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News 18. Januar 2021

Interview zum Thema Hygiene mit Prof. Dr. Clements Bulitta

Herzlich Willkommen zu unserem Interview unter der Rubrik MED-Talk. Unser Interviewpartner ist Herr Professor Dr. med. Clemens Bulitta von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden. Er ist Experte zum Thema Hygiene in der Medizintechnik. Wir stellen ihm die Frage: „Wohin geht die Reise unter dem Gesichtspunkt der Hygiene bei der Entwicklung und der Aufbereitung von medizinischen Geräten.“

Hygiene in der Medizintechnik

Interviewfragen an Herrn Prof. Dr. med. Clemens Bulitta

Durch Corona ist das Thema Hygiene in aller Munde. Glauben Sie, dass es dauerhaft im öffentlichen Bewusstsein bleiben wird?

Corona hat das Bewusstsein für Hygiene und Infektionsprävention noch stärker in den Vordergrund gerückt. Allerdings war das Thema ja auch vorher nicht nur in Fachkreisen immer wieder im Fokus. Insbesondere unter den Aspekten der multiresistenten Erreger und der Problematik von Krankenhausinfektionen gab es in den letzten Jahren zahlreiche Reportagen und Berichte in den Medien. Ich denke daher, dass dieses Thema schon länger erkannt ist. Allerdings fehlte bislang doch etwas der Antrieb hier auch konsequent zu handeln. Das hat sich sicher geändert.

Wird das Auswirkungen auf die Eigenschaften von Medizinprodukten und deren Verwendung haben?

Ja, damit wird sich der Fokus auch stärker auf Medizinprodukte und deren Verwendung richten. Denn unsere moderne Medizin ist hochtechnisiert und viele dieser hochtechnisierten Produkte sind nicht wirklich hygienegerecht entwickelt. Das stellt häufig ein Problem dar, wenn es darum geht, diese Gegenstände aufzubereiten, also zu reinigen, zu desinfizieren und ggf. auch zu sterilisieren. Das gilt im Übrigen nicht nur für Medizinprodukte.

Das heißt, die Industrie steht hier vor großen Herausforderungen und muss hygienegerechte Entwicklungen möglichst schnell in den Markt bringen?

Ich bin der Meinung, dass ein hygienegerechtes Design und spezifische Anforderungen an die Aufbereitung bis hin zu validierten Aufbereitungsanleitungen nicht nur für steril und keimarm zur Anwendung kommende Medizinprodukte relevant ist, sondern auch für unkritische Produkte. Das wird sicher noch ein großes Thema für die Hersteller von Medizinprodukten werden. Dies zeigen auch die Arbeiten an der internationalen Norm ISO 17644, die genau in diesem Bereich aktuell entsprechende Regelungen entwickelt. Auch eine Guideline der FDA von vor ca. 5 Jahren hat bereits das Thema Aufbereitung stärker in den Fokus gerückt.

Gibt es bereits erste Ansätze der Industrie hin zum hygienegerechten Design?

Ja, erste Hersteller haben hierzu bereits Aktivitäten angestoßen und im VDI darf ich einen Fachausschuss leiten, der sich mit dem Management hygienisch relevanter Flächen in medizinischen Einrichtungen beschäftigt. Dort bearbeiten wir zwei Projekte zum Thema Klassifizierung solcher Flächen und Produkte sowie deren hygienegerechtem Design. Sie sehen also: Das Thema hat bereits Fahrt aufgenommen. Ich gehe davon aus, dass zukünftig entsprechende konstruktive, bauliche und werkstofftechnische Aspekte für die Entwicklung solcher Produkte immer wichtiger werden.

Wo genau setzt Design an, um ein Produkt hygienegerecht zu gestalten?

Dazu zählen die Rauheit der Oberfläche, Geometrien, Füge- und Verbindungstechnik, die Verträglichkeit von Werkstoff und Reinigungs- bzw. Desinfektionsmitteln, die Stabilität gegen Hitze und vieles andere mehr - je nach Einsatzgebiet und Aufbereitungsprozess. Die Lebensmittelbranche ist hier bereits deutlich weiter. Viele dieser Punkte sind dort bereits normativ geregelt.

Das heißt, die Lebensmittelbranche ist ein gutes Beispiel?

Ja, in der Lebensmittelbranche ist das ganz anders. Dort ist das hygienegerechte Design schon lange etabliert. Das Prinzip dabei ist eindeutig: Durch konstruktive Maßnahmen soll gewährleistet werden, dass gefährliche Mikroorganismen, aber auch allgemein Schmutz o. ä., auf keinen Fall in ein Lebensmittel gelangen. Daher haben Maschinen- und Anlagenbauer gemeinsam mit den Lebensmittelherstellern und -technologen eine Reihe von DIN-Normen und VDMA-Einheitsblättern erarbeitet. Aber es findet mittlerweile auch ein Umdenken in der Medizintechnikbranche statt und wir hoffen, dass wir mit unserem VDI Fachausschuss und dem Richtlinienprojekt zum hygienegerechten Design hier einen ersten Schritt und wichtigen Beitrag leisten können.

Glauben Sie, dass die maschinelle Reinigung in Zukunft einen höheren Stellenwert erlangen wird, als dies heute der Fall ist?

Die maschinelle Reinigung bzw. die maschinelle Aufbereitung insgesamt, sofern auch Desinfektion und Sterilisation noch erforderlich sind, lässt sich leichter standardisieren als manuelle Prozesse, die immer auch personenabhängig sind. Personenabhängig bedeutet immer, es ist zeitintensiv und kann zu Fehlern führen. Daher hat die maschinelle Aufbereitung zahlreiche Vorteile: Grundsätzlich kann man sagen, dass die bevorzugte Aufbereitung eine automatisierte Aufbereitung ist, insbesondere für keimarm und steril zur Anwendung kommende Medizinprodukte. Weil sie nur dann ganz verlässlich gewährleisten können, dass der Prozess steuerbar und sicher ist und das Ergebnis immer das Gleiche ist. Manuelle Prozesse, wie sie häufig für Krankenhausbetten, Liegen und ähnliche Systeme vorgesehen sind, sind da deutlich anfälliger für Fehler. Das Ergebnis im hygienischen Sinne ist nicht so gut. Ich glaube, dass es ein zukünftig wichtiges Thema ist, dass die Arbeitsabläufe effizient und von der Kostenposition her gut gestaltet sind. Unter dem Aspekt der Sicherheit und der Ergebnisqualität des Aufbereitungsprozesses auf jeden Fall.

Welche Gegenstände außer Krankenhausbetten könnten in Waschtunneln zusätzlich zum Einsatz kommen?

Weiteres Equipment könnten z.B. nicht fest installierte Behandlungsstühle, Toilettenstühle, Patientenliegen oder Stretcher sein. Aber die Zukunft ist nicht nur der Waschtunnel, sondern auch allgemein die Automatisierung. Es gibt Projekte in der Robotik, die automatisiert einen Reinigungsprozess durchführen: das Reinigungswerkzeug kommt zum Produkt und nicht umgekehrt. Solche Dinge werden kommen. Vielleicht gibt es dann so etwas wie eine Haube, die den Reinigungsprozess vor Ort durchführt – der mobile Waschroboter. Es gibt auch Forschungsprojekte, wo fahrerlose Transportsysteme Krankenhausbetten in Waschtunnel bringen. Daran wird gearbeitet.

Inwieweit spielt die Automation, neben den Waschtunneln bei der Aufbereitung schon eine Rolle?

Ja, das ist ein spannendes Thema. Derzeit ist in aller erster Linie die feuchte Reinigungs-/Wischdesinfektion von Oberflächen das Mittel der Wahl bei der Aufbereitung von Flächen und Gegenständen. Es laufen aber verschiedene Forschungsprojekte zur Rolle alternativer Ansätze, wie UVC-Licht oder kaltem Plasma. Auch diese Ansätze haben wiederum Auswirkungen auf das Produktdesign, z. B. Alterung von Kunststoffen durch UVC-Licht. Wir sehen also, Aufbereitung ist ein komplexer Prozess mit vielen Einflussfaktoren. Daher ist es so besonders wichtig, das Ziel bzw. das Ergebnis des Aufbereitungsprozesses zu definieren und daraus bzw. darauf aufbauend, einen validierten Aufbereitungsprozess abzuleiten. Dies müssen übrigens die Hersteller selbst machen und den Anwendern zur Verfügung stellen.

Das wird in der Norm ISO 17644 geregelt, von der Sie zuvor sprachen?

Ja genau, das ist quasi die Anleitung für die Hersteller mit Blick auf den Aufbereitungsprozess.

Welche Anforderungen werden überhaupt an einen Aufbereitungsprozess gestellt?

Grundsätzlich gilt für jede Maßnahme der Hygiene und Infektionsprävention, dass sie robust, effizient und effektiv bzw. wirksam sein sollte, also keine Fehleranfälligkeit, keinen Mehraufwand und ein exzellentes Ergebnis aufweisen sollte. Wenn ein Waschtunnel oder auch andere Verfahren das leisten, werden sie sich bestimmt durchsetzen.


Professor Dr. med. Clemens Bulitta - Experte für Hygiene in der Medizintechnik 

Prof. Dr. med. Clemens Bulitta

Herr Prof. Dr. med. Bulitta besitzt umfassende, internationale Erfahrungen und Kenntnisse in der klinischen Medizin, der Gesundheitswirtschaft und der Medizintechnikindustrie. Nach seinem Humanmedizin Studium in Heidelberg, den USA und der Schweiz, promovierte er an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Seit Januar 2015 leitet er das neu gegründete Institut für Medizintechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.

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Hören Sie sich das Interview als Podcast an:

Interviewfragen an Herrn Prof. Dr. med. Clemens Bulitta

Durch Corona ist das Thema Hygiene in aller Munde. Glauben Sie, dass es dauerhaft im öffentlichen Bewusstsein bleiben wird?

Corona hat das Bewusstsein für Hygiene und Infektionsprävention noch stärker in den Vordergrund gerückt. Allerdings war das Thema ja auch vorher nicht nur in Fachkreisen immer wieder im Fokus. Insbesondere unter den Aspekten der multiresistenten Erreger und der Problematik von Krankenhausinfektionen gab es in den letzten Jahren zahlreiche Reportagen und Berichte in den Medien. Ich denke daher, dass dieses Thema schon länger erkannt ist. Allerdings fehlte bislang doch etwas der Antrieb hier auch konsequent zu handeln. Das hat sich sicher geändert.

Wird das Auswirkungen auf die Eigenschaften von Medizinprodukten und deren Verwendung haben?

Ja, damit wird sich der Fokus auch stärker auf Medizinprodukte und deren Verwendung richten. Denn unsere moderne Medizin ist hochtechnisiert und viele dieser hochtechnisierten Produkte sind nicht wirklich hygienegerecht entwickelt. Das stellt häufig ein Problem dar, wenn es darum geht, diese Gegenstände aufzubereiten, also zu reinigen, zu desinfizieren und ggf. auch zu sterilisieren. Das gilt im Übrigen nicht nur für Medizinprodukte.

Das heißt, die Industrie steht hier vor großen Herausforderungen und muss hygienegerechte Entwicklungen möglichst schnell in den Markt bringen?

Ich bin der Meinung, dass ein hygienegerechtes Design und spezifische Anforderungen an die Aufbereitung bis hin zu validierten Aufbereitungsanleitungen nicht nur für steril und keimarm zur Anwendung kommende Medizinprodukte relevant ist, sondern auch für unkritische Produkte. Das wird sicher noch ein großes Thema für die Hersteller von Medizinprodukten werden. Dies zeigen auch die Arbeiten an der internationalen Norm ISO 17644, die genau in diesem Bereich aktuell entsprechende Regelungen entwickelt. Auch eine Guideline der FDA von vor ca. 5 Jahren hat bereits das Thema Aufbereitung stärker in den Fokus gerückt.

Gibt es bereits erste Ansätze der Industrie hin zum hygienegerechten Design?

Ja, erste Hersteller haben hierzu bereits Aktivitäten angestoßen und im VDI darf ich einen Fachausschuss leiten, der sich mit dem Management hygienisch relevanter Flächen in medizinischen Einrichtungen beschäftigt. Dort bearbeiten wir zwei Projekte zum Thema Klassifizierung solcher Flächen und Produkte sowie deren hygienegerechtem Design. Sie sehen also: Das Thema hat bereits Fahrt aufgenommen. Ich gehe davon aus, dass zukünftig entsprechende konstruktive, bauliche und werkstofftechnische Aspekte für die Entwicklung solcher Produkte immer wichtiger werden.

Wo genau setzt Design an, um ein Produkt hygienegerecht zu gestalten?

Dazu zählen die Rauheit der Oberfläche, Geometrien, Füge- und Verbindungstechnik, die Verträglichkeit von Werkstoff und Reinigungs- bzw. Desinfektionsmitteln, die Stabilität gegen Hitze und vieles andere mehr - je nach Einsatzgebiet und Aufbereitungsprozess. Die Lebensmittelbranche ist hier bereits deutlich weiter. Viele dieser Punkte sind dort bereits normativ geregelt.

Das heißt, die Lebensmittelbranche ist ein gutes Beispiel?

Ja, in der Lebensmittelbranche ist das ganz anders. Dort ist das hygienegerechte Design schon lange etabliert. Das Prinzip dabei ist eindeutig: Durch konstruktive Maßnahmen soll gewährleistet werden, dass gefährliche Mikroorganismen, aber auch allgemein Schmutz o. ä., auf keinen Fall in ein Lebensmittel gelangen. Daher haben Maschinen- und Anlagenbauer gemeinsam mit den Lebensmittelherstellern und -technologen eine Reihe von DIN-Normen und VDMA-Einheitsblättern erarbeitet. Aber es findet mittlerweile auch ein Umdenken in der Medizintechnikbranche statt und wir hoffen, dass wir mit unserem VDI Fachausschuss und dem Richtlinienprojekt zum hygienegerechten Design hier einen ersten Schritt und wichtigen Beitrag leisten können.

Glauben Sie, dass die maschinelle Reinigung in Zukunft einen höheren Stellenwert erlangen wird, als dies heute der Fall ist?

Die maschinelle Reinigung bzw. die maschinelle Aufbereitung insgesamt, sofern auch Desinfektion und Sterilisation noch erforderlich sind, lässt sich leichter standardisieren als manuelle Prozesse, die immer auch personenabhängig sind. Personenabhängig bedeutet immer, es ist zeitintensiv und kann zu Fehlern führen. Daher hat die maschinelle Aufbereitung zahlreiche Vorteile: Grundsätzlich kann man sagen, dass die bevorzugte Aufbereitung eine automatisierte Aufbereitung ist, insbesondere für keimarm und steril zur Anwendung kommende Medizinprodukte. Weil sie nur dann ganz verlässlich gewährleisten können, dass der Prozess steuerbar und sicher ist und das Ergebnis immer das Gleiche ist. Manuelle Prozesse, wie sie häufig für Krankenhausbetten, Liegen und ähnliche Systeme vorgesehen sind, sind da deutlich anfälliger für Fehler. Das Ergebnis im hygienischen Sinne ist nicht so gut. Ich glaube, dass es ein zukünftig wichtiges Thema ist, dass die Arbeitsabläufe effizient und von der Kostenposition her gut gestaltet sind. Unter dem Aspekt der Sicherheit und der Ergebnisqualität des Aufbereitungsprozesses auf jeden Fall.

Welche Gegenstände außer Krankenhausbetten könnten in Waschtunneln zusätzlich zum Einsatz kommen?

Weiteres Equipment könnten z.B. nicht fest installierte Behandlungsstühle, Toilettenstühle, Patientenliegen oder Stretcher sein. Aber die Zukunft ist nicht nur der Waschtunnel, sondern auch allgemein die Automatisierung. Es gibt Projekte in der Robotik, die automatisiert einen Reinigungsprozess durchführen: das Reinigungswerkzeug kommt zum Produkt und nicht umgekehrt. Solche Dinge werden kommen. Vielleicht gibt es dann so etwas wie eine Haube, die den Reinigungsprozess vor Ort durchführt – der mobile Waschroboter. Es gibt auch Forschungsprojekte, wo fahrerlose Transportsysteme Krankenhausbetten in Waschtunnel bringen. Daran wird gearbeitet.

Inwieweit spielt die Automation, neben den Waschtunneln bei der Aufbereitung schon eine Rolle?

Ja, das ist ein spannendes Thema. Derzeit ist in aller erster Linie die feuchte Reinigungs-/Wischdesinfektion von Oberflächen das Mittel der Wahl bei der Aufbereitung von Flächen und Gegenständen. Es laufen aber verschiedene Forschungsprojekte zur Rolle alternativer Ansätze, wie UVC-Licht oder kaltem Plasma. Auch diese Ansätze haben wiederum Auswirkungen auf das Produktdesign, z. B. Alterung von Kunststoffen durch UVC-Licht. Wir sehen also, Aufbereitung ist ein komplexer Prozess mit vielen Einflussfaktoren. Daher ist es so besonders wichtig, das Ziel bzw. das Ergebnis des Aufbereitungsprozesses zu definieren und daraus bzw. darauf aufbauend, einen validierten Aufbereitungsprozess abzuleiten. Dies müssen übrigens die Hersteller selbst machen und den Anwendern zur Verfügung stellen.

Das wird in der Norm ISO 17644 geregelt, von der Sie zuvor sprachen?

Ja genau, das ist quasi die Anleitung für die Hersteller mit Blick auf den Aufbereitungsprozess.

Welche Anforderungen werden überhaupt an einen Aufbereitungsprozess gestellt?

Grundsätzlich gilt für jede Maßnahme der Hygiene und Infektionsprävention, dass sie robust, effizient und effektiv bzw. wirksam sein sollte, also keine Fehleranfälligkeit, keinen Mehraufwand und ein exzellentes Ergebnis aufweisen sollte. Wenn ein Waschtunnel oder auch andere Verfahren das leisten, werden sie sich bestimmt durchsetzen.


Professor Dr. med. Clemens Bulitta - Experte für Hygiene in der Medizintechnik 

Prof. Dr. med. Clemens Bulitta

Herr Prof. Dr. med. Bulitta besitzt umfassende, internationale Erfahrungen und Kenntnisse in der klinischen Medizin, der Gesundheitswirtschaft und der Medizintechnikindustrie. Nach seinem Humanmedizin Studium in Heidelberg, den USA und der Schweiz, promovierte er an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Seit Januar 2015 leitet er das neu gegründete Institut für Medizintechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.

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