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Das Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein Phänomen, das bereits seit einiger Zeit in verschiedenen Branchen im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Im Gesundheitsbereich wird es unsere Herangehensweise an den gesamten Sektor vollkommen verändern.

Vier wesentliche Trends im Gesundheitswesen

Durch das intelligente Erheben von Daten über die Leistung von Geräten und den Zustand der Patienten können Arbeitsabläufe optimiert und die Qualität der Pflege verbessert werden. Man kann wohl davon ausgehen, dass das Internet der Medizinischen Dinge (IoMT) das Gesundheitswesen revolutionieren wird.

Neue Chancen
Intelligente medizinische Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, eröffnen vielfältige neue Möglichkeiten in der Pflege. Sensoren in verschiedenen Anwendungen und Geräten erlauben es, Informationen und Daten zu erheben. Diese können zum Beispiel von den Pflegekräften genutzt werden, um Behandlungen vorzubereiten oder Pflegebesuche zu planen. Darüber hinaus tragen die Daten dazu bei, Arbeitsabläufe zu verschlanken und die Qualität der Pflege zu verbessern, da sie auf Fakten basieren und bei Bedarf abgerufen werden können.

Diese Technologie kann dazu beitragen, den Mangel an Pflegekräften auszugleichen und die stetigen Budgetkürzungen werden, wenn überhaupt, nur geringe Auswirkungen auf die Pflege von Patienten und Pflegeheimbewohnern haben. Sie wird unverzichtbar werden und eine effizientere Pflege ermöglichen, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen. Dank intelligenter Systeme wird es möglich sein, Ursachen und Zusammenhänge aufzudecken, damit früher Abhilfemaßnahmen ergriffen werden können.

Der Beitrag von LINAK
LINAK hat ein intelligentes Pflegesystem entwickelt, das Patientendaten, die mittels Sensoren im Gerät erhoben wurden, in einer virtuellen Online Cloud speichert und über ein Smartphone an das Pflegepersonal übermittelt. Dadurch wird es für die Pflegekräfte einfacher, ihre Besuche bei Patienten/Pflegeheimbewohnern zu planen und durchzuführen, wodurch sie zum richtigen Zeitpunkt eine bessere Pflege erbringen. Zum Beispiel kann über Sensoren im Bett festgestellt werden, ob ein Bewohner zu einer bestimmten Nachtzeit Probleme hat, das Bett trocken zu halten. Mit diesem Wissen kann das Pflegepersonal sofort Maßnahmen ergreifen und sicherstellen, dass der Bewohner rechtzeitig zur Toilette gebracht wird. 

Informationen über die Nutzung von Geräten können über Servicedaten-Tools abgerufen werden. So können Details über die Häufigkeit und den Zweck der Gerätenutzung in Erfahrung gebracht werden und diese Kenntnisse können dann zur Analyse von Verschleiß- und Fehlermeldungen genutzt werden.

 

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